Das Wetter ist schön, Ihr Wakeboard-Setup ist einsatzbereit und Sie haben jemanden, der bereit ist, das Boot für Sie zu fahren. Aber Sie sind auf der Suche nach dem „Sweet Spot“ der Geschwindigkeit, um das Beste aus Ihrer Session herauszuholen. Keine Sorge, das Jobe-Team ist hier, um Ihnen und Ihrem Fahrer zu helfen, die richtigen Geschwindigkeiten zu bestimmen. Natürlich liegt die Präferenz immer beim Fahrer, aber hier sind einige Richtlinien, die Ihnen helfen, die richtige Geschwindigkeit zu bestimmen. Auf diese Weise können Sie sich vorarbeiten und herausfinden, welche Geschwindigkeit am besten zu Ihnen passt.
WICHTIG: Geschwindigkeit ist entscheidend! Je schneller Sie fahren, desto sauberer wird die „Heckwelle“ des Bootes sein.
19 km/h - 24 km/h: Einstiegslevel Fahren
Wenn Sie mit dem Wakeboarden anfangen, wollen Sie erst einmal gemütlich losfahren. Deshalb ist eine Geschwindigkeit zwischen 19 und 24 km/h perfekt, um Sie leicht aus dem Wasser zu bekommen. Fangen Sie so niedrig wie möglich an und arbeiten Sie sich leicht nach oben. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten werden Sie mehr „Wildwasser“ vorfinden, was es schwieriger macht, Tricks zu versuchen, aber perfekt zum Erlernen des Fahrens ist.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie Schwierigkeiten haben, Sie können immer noch langsamer fahren, wenn Sie wollen.
25 km/h - 32 km/h: Komfortables Fahren
Dies ist der Bereich, in dem sich viele Fahrer wohlfühlen, wenn es um das Fahren geht. Und das sind die Geschwindigkeiten, die Sie brauchen, um Ihre Sprünge und Tricks hinzukriegen. Besonders am Ende des Spektrums (um die 32 km/h) finden Sie eine saubere und gleichmäßige Heckwelle, die es Ihnen ermöglicht, größere Flips und Spins zu machen.
Sie werden sehen, dass um die 32 km/h (20 mph) herum die Heckwelle sauberer und gleichmäßiger sein wird.
33 km/h - 38km/h: Zeigen Sie alles!
Wenn Sie Double Half Cab Rolls mühelos meistern, dann haben Sie es geschafft: Sie sind ein Profi! Fahrer, die mit diesen Geschwindigkeiten fahren, sind fortgeschritten und können jetzt alles geben! Es ist keine Geschwindigkeit, bei der sich die meisten Leute wohlfühlen, aber es ist wirklich für die fortgeschrittenen Fahrer, die auch die verrücktesten Tricks hinlegen möchten. Wir empfehlen, dass Sie immer Ihr Fahrniveau im Auge behalten, wenn Sie mit diesen Geschwindigkeiten fahren, da ein „vertrauter Front Edge“ immer eine Möglichkeit ist, die Sie vermeiden wollen.
Jetzt kennen Sie die Grundlagen für das Fahren auf dem Wasser, aber es ist immer gut, dieses Wissen auch mit Ihrem Fahrer zu kommunizieren. Vergewissern Sie sich immer, dass Sie sich mit Ihrem Fahrer auch mit einigen einfachen Gesten verständigen können (um z.B. Ihre Geschwindigkeitspräferenz anzuzeigen). Und auch wenn Sie glauben, dass Sie kurz davor sind, Profi zu werden, seien Sie immer realistisch, was Ihr Fahrniveau angeht. Sie wollen doch nicht in einem „Wakeboard-Fail-Video“ enden, oder?